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Vorbild und Brückenbauer

Weltkirche in Würzburg: Gut 1 800 Gläubige aus vielen Ländern feiern die Seligsprechung des Mariannhiller Missionars Pater Engelmar Unzeitig. Von Regina Einig
Foto: POW/Hauck | Ein Missionar, der sich auch in düsteren Zeiten im Guten nicht beirren ließ: Die Seligsprechung von Pater Engelmar Unzeitig im Würzburger Kiliansdom war mehr als ein regionales Ereignis.

Würzburg (DT) Schon am frühen Samstagmorgen ziehen Pilger aus Zwittau, Olmütz und Pilsen zu Fuß durch die Würzburger Innenstadt in Richtung Frauenland. Ihr Ziel ist die weiß-gelb beflaggte Herz-Jesu-Kirche der Mariannhiller Missionare, in der die sterblichen Überreste von Pater Engelmar Unzeitig (1911–1945) ruhen. In Würzburg hatte der Ordensmann 1939 die Priesterweihe empfangen. Die Stadt ist am Wochenende ein Treffpunkt für Vertreter der Weltkirche: Aus Afrika, Lateinamerika und mehreren europäischen Ländern sind Gäste zur Seligsprechung Pater Engelmars in den Kiliansdom gekommen, darunter der Generalsuperior der Mariannhiller Missionare, Pater Damian Weber CMM und zahlreiche Ordensangehörige. Außerdem feiern Kurienkardinal ...

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