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Vor Ausbeutung nicht die Augen verschließen

Jahrestagung Weltkirche und Mission befasst sich mit Menschenhandel. Von Claudia Kock
Foto: Symbolbild: dpa | Zwangsprostitution gehört zu den am meisten verbreiteten Phänomenen von Menschenhandel.

Würzburg (DT) „Einer unserer Referenten war sehr betroffen, als er am Hauptbahnhof in ein Taxi einsteigen wollte, und da war Saunaclub-Werbung drauf“, so Abtpräses Jeremias Schröder der Benediktinerkongregation von Sankt Ottilien, einer der Leiter der von der Konferenz Weltkirche ausgerichteten Jahrestagung Weltkirche und Mission, die sich Ende Mai in Würzburg mit dem Thema Menschenhandel auseinandersetzte. „Das hat uns konkret vor Augen geführt: Nicht nur weit weg, sondern direkt hier vor unserer Haustür gibt es Situationen, in die mit großer Wahrscheinlichkeit Unfreiwilligkeit und Menschenhandel hineingezogen sind“.

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