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Von der Kunst, seinen Schuldigern zu vergeben

Zum Gedenktag der heiligen Josephine Bakhita am 8. Februar. Von Katrin Krips-Schmidt

Josephine Bakhita wurde 1869 in der Provinz Darfur im Sudan geboren. Mit etwa neun Jahren wurde sie von arabischen Sklavenhändlern geraubt und auf dem Sklavenmarkt in Khartoum verkauft. Aufgrund des erlittenen Schocks verlor sie ihr Gedächtnis und vergaß sogar ihren Vornamen. Daher nannte man sie „Bakhita“ – „die, die Glück hat“. Fünf brutale Sklavenhalter musste sie ertragen. Einer von ihnen ließ ihren ganzen Körper, außer ihrem Gesicht, tätowieren. Sie erduldete heftige Misshandlungen und behielt 144 Narben zurück, doch niemals wohnte Hass in ihrem Herzen: „Ich habe niemals einen Menschen verachtet.

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