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Von der Bandbreite der Berufung

Erstmals „Tag der offenen Klöster“ im Bistum Münster. Von Gerd Felder
Foto: G. Felder | Mittelpunkt der Spiritualität der „Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria“: Schwester Coelesta Weynhofen erklärt die Bedeutung der Pieta im Eingangsbereich des Klosters.

Münster (DT) „Dieser Kreuzgang ist ein Abbild des Paradieses, ein Ort des Schweigens und der Stille mitten in der Stadt“, erklärt Schwester Coelesta Weynhofen ihren Besuchern. „In jeder Jahreszeit wirkt er völlig anders, aber am schönsten ist er jetzt im Frühling.“ Besonders die kranken Ordensschwestern, die nur noch im Rollstuhl hierher kommen könnten, wüssten diese grüne Oase zu schätzen. „Hier erleben wir ganz konkret, dass die Schöpfung uns etwas von Gott und seiner Fülle erzählt“, fügt die Schwester hinzu, die durch die imposante Anlage der Clemensschwestern in Münster führt.

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