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Von Bindungen in ehefeindlichen Zeiten

Thomas und Heidi Rusters Vorschlag zum Umgang der katholischen Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen. Von Helmut Hoping
Foto: dpa | Ist das Tischtuch zwischen Eheleuten zerrissen, fallen viele Betroffene in ein Wissensloch: Was lehrt die Kirche über die Ehe? Welche Wege bieten sich innerhalb der Ordnung der Kirche für Geschiedene?

Miserando atque eligendo, durch Barmherzigkeit erwählt, so lautet der Wahlspruch im Wappen von Papst Franziskus. Sein erstes öffentliches Angelusgebet nutzte der Pontifex zu einem Werbeblock für ein Buch von Walter Kardinal Kasper über die göttliche Barmherzigkeit. Als unbarmherzig empfinden viele den Ausschluss zivil wiederverheirateter Geschiedener vom Empfang der Sakramente. Im Kapitel „Die Kirche unter dem Maß der Barmherzigkeit“ bringt der emeritierte Kurienkardinal für das Problem wiederverheirateter Geschiedener das Prinzip der kanonischen Billigkeit (aequitas canonica) ins Spiel, das sich um einen Ausgleich zwischen Gesetzesgerechtigkeit und Barmherzigkeit bemüht.

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