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Vom Traum zum Opfer

Streiflichter auf die Heilige Schrift mit Papst Franziskus und Rabbi Skorka (Teil V): Sexualität. Von Regina Einig

Die jüdische Tradition hat eine positive Sicht der Sexualität. Das Hohe Lied aus dem Alten Testament ist aus Sicht des Rabbiners Skorka ein eindrucksvolles Beispiel dafür. Der Text sei darüber hinaus auch ein Paradigma für die Liebe zwischen Gott und Israel oder Gott und dem Menschen im Allgemeinen. Doch auch die Kehrseite ist in der Schrift beschrieben. Der Rabbiner verweist in der TV-Serie „Die Bibel – ein gültiger Dialog“ darauf, dass die Schlange im Garten Eden von vielen Exegeten als Instinkt des Bösen interpretiert wird, der mit der Sexualität verbunden ist. Der Mensch befinde sich zwischen zwei Polen – tierische Instinkte und der Möglichkeit zur Größe – und müsse daran arbeiten.

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