MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Vom IS verfolgt

Ihre Wurzeln liegen außerhalb des Römischen Reichs, heute steht sie dennoch in Gemeinschaft mit Rom: die chaldäische Kirche – „Tagespost“-Serie über die katholischen Ostkirchen (Teil V). Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Patriarch Louis Raphael I. Sako beim Gottesdienst Ende Juni in der chaldäischen Kathedrale in Erbil anlässlich der Synode der Kirche.

„Die Gemeinschaft mit Rom ist uns wichtig. Sie bewährt sich gerade in Zeiten der Verfolgung wie diesen“, sagt Erzbischof Amel Nona. Er residierte bis Juni als chaldäischer Erzbischof in Mossul, ehe er und tausende seiner Gläubigen – etwa 12 000 – vor IS fliehen mussten. „Ich habe meine Diözese an IS verloren“, sagt er. „Wir haben alles zurücklassen müssen.“ Heute ist ein guter Teil der größten Kirche des Irak zu Flüchtlingen geworden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich