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Vom Gipfel zurück in den Terror

Der Koptenpatriarch Tawadros II. spielt im kirchenpolitischen Kalkül Moskaus eine Rolle. Von Heinz Gstrein
28 Christen bei Angriff auf Bus in Ägypten getötet
Foto: Roger Anis (dpa) | Blutspuren sind am 27.05.2017 in der Nähe des Sankt Samuel Klosters außerhalb von Minja (Ägypten) im Sand zu sehen. Bei einem Angriff bewaffneter Männer auf einen Bus auf dem Weg zum Kloster wurden im Zentrum des Landes mindestens 28 Christen getötet. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Angriff für sich reklamiert. Foto: Roger Anis/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Kairo/Moskau (DT/KNA) Die Rückkehr des koptischen Patriarchen Tawadros II. aus Moskau wurde von dem neuen blutigen Anschlag auf Busse christlicher Pilger beim mittelägyptischen Minya überschattet. Der Oberhirte rief alle Klöster im Niltal und der Wüste gleich nach seiner Ankunft zu erhöhter Wachsamkeit auf: Es gibt Hinweise darauf, dass die IS-Terrormiliz nach ihrem Angriff bei der Abtei Anba Samuel noch weitere monastische Zentren der Kopten ins Visier genommen hat.

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