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Volksnah, demütig, großzügig und froh

Papst Franziskus spricht in Florenz über den Kern des christlichen Humanismus: Jesus Christus. Von Guido Horst
Foto: dpa | Stolz auf den Nachfolger Petri: Die Messbesucher in Florenz empfingen den Papst mit einem wohlwollenden Wortspiel.

Rom (DT) Viele Medien – und nicht zuletzt katholische – haben seit geraumer Zeit den Hang, alles was der Papst in Rom von sich gibt, nach dem Reizthemen-Raster abzuklopfen. Egal, ob Franziskus im Flugzeug zu Journalisten spricht, die Mittwochs-Katechese hält, bei einer öffentlichen Messe predigt und – sehr beliebt – frühmorgens in Santa Marta das Evangelium kommentiert oder eines seiner Zeitungs-Interviews gibt: Alles wird nach den Schemen durchforstet, durch die man in den Redaktionen das Pontifikat des Argentiniers filtert. Könnte man diesen Ausdruck von Franziskus nicht auf die Wiederverheirateten beziehen? Oder hat er mit dieser Philippika nicht Kleriker und Kardinäle gemeint?

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