Straubing/Regensburg (DT/KNA) Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat um Verständnis für die Situation des früheren Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst gebeten. „Ich weiß nicht, ob sich die allgemeine Bevölkerung vorstellen kann, wie es jemandem geht, der nirgendwo mehr gelitten ist“, sagte Voderholzer dem „Straubinger Tagblatt“ (Donnerstag). Am Dienstag war bekannt geworden, dass Tebartz-van Elst ab September ins oberpfälzische Regensburg zieht. Bei der Suche nach einem neuen Wohnsitz habe sich seine Familie entschlossen, „gemeinsam in Regensburg eine Wohnung anzumieten, in der Tebartz-van Elst bis zur Übernahme einer neuen Aufgabe bleiben kann“, hieß es in einer Presseerklärung.