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Visitator will „alles prüfen“

Erzbischof Franz Lackner beginnt seine Untersuchung mit einer Bitte um Verzeihung. Von Stephan Baier
Foto: Stephan Baier | Salzburgs Erzbischof Franz Lackner (dritter von links) kam mit einem Expertenteam zur Visitation der Kärntner Diözese Gurk-Klagenfurt. Bis zur Fastenzeit will er die Apostolische Visitation abschließen.

Die am Montag begonnene Apostolische Visitation der Diözese Gurk-Klagenfurt dürfte zuletzt noch eine inhaltliche Neuausrichtung, zumindest eine Ausweitung erfahren haben. In dem auf 18. Dezember datierten und vom Präfekten der Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, firmierten Ernennungsdekret wird Salzburgs Erzbischof Franz Lackner zum Visitator ernannt, „damit er den Zustand der Diözese Gurk in Bezug auf die katholische Lehre und die Leitung untersuche und nach der Untersuchung der tieferen Ursachen der gegenwärtigen Verwirrung Bericht erstatte“. Im lateinischen Dekret, das der „Tagespost“ vorliegt, heißt es weiter: „Der Papst gibt dem Apostolischen Visitator die spezielle Vollmacht, Handlungen, die ...

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