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Versöhnung im Angesicht des Schreckens

Ein deutscher Pfarrer setzt sich in Auschwitz für den Dialog zwischen Deutschen, Polen und Juden ein

Wenn in diesen Tagen von deutsch-polnischer Versöhnung geredet wird, fällt oft der Name des deutschen Kabarettisten Steffen Möller, der mit seinem Buch „Viva Polonia“ die Bestsellerlisten stürmt und sich auch in Polen anhaltender Popularität erfreut. Doch auch jenseits der Unterhaltungsindustrie gibt es Deutsche in Polen, die sich um einen Dialog zwischen beiden Ländern bemühen und dabei nachhaltige Wirkungen erzielen. Einer von ihnen ist Manfred Deselaers (53), der als Priester der Diözese Aachen seit fast zwanzig Jahren in Polen lebt und sich als Wissenschaftler und Programmleiter des „Zentrums für Dialog und Gebet“ bei unseren östlichen Nachbarn einen Namen gemacht hat.

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