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Verlorene Wurzeln

Orthodoxe Stimmen zur Situation der Christen in Ägypten und in Syrien. Von Regina Einig
| Der koptisch-orthodoxe Generalbischof Anba Damian äußerte sich dankbar und kritisch zugleich über die deutsche Politik im Nahen Osten. Er befürwortete beim Katholikentag, das christliche Kontingent unter den syrischen Flüchtlingen zu erhöhen. Muslime könnten auch in arabischen Staaten Zuflucht finden – ein Weg, der Christen versperrt sei. Foto: KNA

Regensburg (DT) Ein gemeinsamer ökumenischer Nenner ist rasch gefunden: „Unser Papst macht sich viel Hoffnung“, erklärt Generalbischof Anba Damian von der koptisch-orthodoxen Kirche mit trockener Miene beim Regensburger Katholikentag, als er auf die Präsidentenwahlen in Ägypten angesprochen wird. Auch die koptisch-katholische Kirche hat den Sieg von General Abdul Fattah al-Sisi begrüßt. Vor gut dreißig Besuchern stehen er und der türkischstämmige syrisch-orthodoxe Geistliche Gabriel Aktürk Rede und Antwort zur Lage der bedrängten Christen in Ägypten und Syrien.

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