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„Verheiratete Priester sind kein Allheilmittel“

Stellungnahme griechisch-katholischer Priester zur Reformdebatte

Wien (DT/KAP) „Verheiratete Priester sind kein Allheilmittel gegen mangelnde Priesterberufungen.“ Das haben die in Österreich tätigen Priester der griechisch-katholischen Kirche, also des byzantinischen Ritus, in einer Stellungnahme zur innerkirchlichen Reformdiskussion betont. In dem von 30 Priestern und einem Diakon unterzeichnetem Schreiben wird konkret auf den Zölibat, den Umgang mit geschiedenen und wiederverheirateten Gläubigen sowie die Beziehung zum Papst Stellung genommen. Gruppierungen Westeuropas hätten in der innerkirchlichen Kontroverse auf die Tradition der katholischen Ostkirchen verwiesen, begründeten die Priester ihre Erklärung: Hier gelte es „Missverständnisse aus dem Weg zu räumen“.

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