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Vatikan rät Maltesern zur Besonnnenheit

Kardinalstaatssekretär Parolin warnt davor, Ziele des Ordens zu gefährden

Rom (DT/KNA) Angesichts der Leitungskrise im Malteserorden hat der Vatikan Besonnenheit gefordert. Die umstrittene Amtsenthebung von Albrecht von Boeselager als Großkanzler habe zu Spannungen und Spaltungen geführt, die „letztlich die ehrenhaften Ziele des Ordens gefährden könnten“, sagte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Interview der italienischen Tageszeitung „Il Messaggero“ (Samstag). Es handele sich um eine „beispiellose Krise“. Boeselager werde unterstellt, dass er den Einsatz von Kondomen zur Aidsverhütung in einem Programm von Malteser International (MI) in Myanmar nicht verhindert habe. Dazu gebe es verschiedene Ansichten, so Parolin.

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