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Vatikan: Wer rüstet, muss auch Geld für Arme haben

Vatikanstadt (DT/KNA) Der Vatikan hat von den führenden Staaten mehr Geld zur Bekämpfung des Hungers gefordert. Angesichts der Rüstungsausgaben von mehr als 850 Milliarden Euro jährlich sei schwer vorstellbar, dass die Mittel für lebensrettende Fonds fehlten, sagte der Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO, Erzbischof Celestino Migliore, bei Beratungen des UN-Wirtschaftsrats ECOSOC. „Es gibt keine Gründe, nicht zu handeln.“ Ein aufrichtiger Wunsch zum Einsatz gegen Hunger müsse „von den nötigen Aktionen statt nur Worten und guten Absichten“ begleitet werden, sagte Migliore laut dem am Dienstag im Vatikan veröffentlichten Redeskript.

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