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Vatikan: Erzbischof in Brasilien gab das falsche Zeichen

Präsident der Akademie für das Leben äußert sich zur Exkommunikation im Fall der Abtreibung bei einer vergewaltigten Neunjährigen

Rom (DT) Mit klaren Worten hat sich der Vatikan zur Aufregung über das vergewaltigte Mädchen in Brasilien zu Wort gemeldet. An der Neunjährigen war eine Abtreibung vorgenommen worden, weil eine Zwillings-Schwangerschaft ihr Leben in Gefahr gebracht hatte. Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Rino Fisichella, widersprach jetzt in einem Beitrag für die Sonntagsausgabe des „Osservatore Romano“ dem Erzbischof von Recife, José Cardoso Sobrinho. Dieser hatte öffentlich darauf hingewiesen, dass sich die Beteiligten an der Abtreibung laut Kirchenrecht automatisch die kirchliche Strafe der Exkommunikation zugezogen hätten, was in Brasilien einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatte.

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