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Vandalismuswelle wirft Schatten auf Jubiläum

Profanierte Gotteshäuser: Bistum Belley-Ars lässt Tabernakel in Pfarrkirchen räumen. Von Regina Einig
Foto: IN | Tatort Altarraum: Was die Gläubigen in der Kirche von Saint-Etienne-du-Bois im November 2014 vorfanden, ist kein Einzelfall.

Würzburg (DT) Bilder wie aus den Tagen der Großen Revolution schockieren in diesen Tagen französische Gläubige. Nach „schwersten Profanierungen“ mehrerer Kirchen hat das Bistum Ars-Bellay vor wenigen Tagen die Reißleine gezogen und alle Pfarrer angewiesen, das Allerheiligste unverzüglich aus dem Tabernakel der Pfarrkirche zu entfernen und sicher zu verwahren. Die Tabernakeltüren sollen offen bleiben. Von der Notmaßnahme ausgenommen sind metallene Tabernakel mit Sicherheitsschlössern. Das Allerheiligste darf zum öffentlichen oder privaten Gebet in der Kirche aufbewahrt werden, „wenn eine ausreichende Anzahl von Gläubigen anwesend ist“, heißt es in der Mitteilung des Generalvikars.

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