Manila/Tacloban (DT) Es waren dramatische, ergreifende Momente, die sich beim Papstbesuch am Samstag auf der philippinischen Insel Leyte zutrugen. Einheimische Journalisten hatten bereits am Vortag Bedenken angemeldet, ob angesichts des sich zusammenbrauenden Unwetters der Flug von Manila auf die Insel überhaupt möglich sei. Doch genau hierfür war der Papst ja auf die Philippinen gekommen, um den Opfern des mörderischen Super-Taifuns Yolanda – die international bekanntere Bezeichnung lautet „Haiyan“ – nahe zu sein und Trost zu spenden.
Väterlicher Trost für die Opfer
Emotionaler Höhepunkt: Ein sichtlich bewegter Franziskus begegnet Überlebenden des Super-Taifuns. Von Stephan Baier und Marie Czernin