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Unterschriften gegen Homo-Ehe im Pfarrhaus

Evangelikale fordern biblisch orientierte Amtsführung

Magdeburg (DT/idea) Knapp 13 000 Unterschriften gegen die Öffnung des Pfarrhauses für homosexuelle Partnerschaften haben Vertreter des Gemeindehilfsbundes während der EKD-Synode am 8. November in Magdeburg übergeben. Sie wurden von den beiden Vizepräsides, Ministerpräsident a.D. Günther Beckstein (Nürnberg) und Oberkirchenrat Klaus Eberl (Düsseldorf), entgegengenommen. Der Gemeindehilfsbund hatte die Unterschriften in den vergangenen fünf Monaten gesammelt. Hintergrund ist der Paragraf 39 des neuen Pfarrdienstgesetzes der EKD und die damit verbundene Begründung. Er gibt den Landeskirchen die Möglichkeit, dass schwule oder lesbische Geistliche in eingetragenen Lebensgemeinschaften im Pfarrhaus zusammenleben.

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