Sich verstehen und verstanden werden – in den eigenen Bedürfnissen, Fragen, Stärken und Schwächen – wer wünscht sich das nicht in einer Ehe oder Partnerschaft? Gute Kommunikation, in der es nicht nur um den Austausch von Informationen, sondern zuallererst um die Gefühlsebene geht, in der Wünsche, Enttäuschungen, Schmerzen und Freuden einander anvertraut werden, bildet eine gute Basis für eine Partnerschaft. „Nur ein Baby hat das Recht, ohne Worte verstanden zu werden“, so Inge Trobisch, die mit ihrem Mann das „Dialogverfahren“ für Ehepaare entwickelte.
Unterordnen in der Ehrfurcht vor Christus
Das Ehesakrament im Horizont des Glaubens – Tagespost-Serie (XV): Gleichberechtigung der Ehepartner? Von Hinrich E. Bues