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„Unter Druck gesetzt fühlten wir uns nicht“

Bertram Stubenrauch über die Kritik des des Zentralrats der Juden

Als Begründung der Absage des Symposions wurden „politische Irritationen" ins Feld geführt. Fühlen Sie und Ihre Kollegen sich vom Zentralrat der Juden unter Druck gesetzt? Wir haben, im Einvernehmen mit der Uni-Leitung, einen dringenden Wunsch respektiert, der von jüdischen Mitbürgern geäußert wurde. Unter Druck gesetzt fühlten wir uns nicht. Haben Sie – von welcher Seite auch immer – Drohungen erhalten? Konkrete Drohungen hörten wir keine. Allerdings spreche ich nicht von gewissen Subebenen im Internet. Politische Irritationen sind kein Widerspruch zu einem wissenschaftlichen Dialog über den Islam wie die Rezeption der Regensburger Rede des Papstes gezeigt hat. Was hätten Sie im Fall einer politisch unkorrekten ...

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