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„Unsere Zeit braucht diese Zuwendung“

Die regelmäßigen Beichtgelegenheiten in der Anbetungskirche im Essener Dom und im Kloster in Stiepel werden gerne genutzt. Von Heinrich Wullhorst
Foto: Heinrich Wullhorst | Seit fünf Jahren ist Pater Pirmin Prior des Zisterzienserklosters Bochum-Stiepel. Zuvor war er in der bekannten Mutterabtei Heiligenkreuz in Österreich.

Die Wiederbelebung des Bußsakraments in der Glaubenspraxis der Katholiken gehört sicherlich zu den Zielen, die Papst Franziskus im Blick hat. Dennoch wird die Beichte von vielen Menschen nicht als Akt der Befreiung, sondern eher als etwas verstanden, das Angst macht und daher Ablehnung auslöst. Im Bistum Essen gibt es viele Angebote für Menschen, die das Angebot zur Sündenvergebung nutzen wollen. Neben vielen anderen „Beichtkirchen“ werden die Anbetungskirche im Essener Dom und das Kloster in Stiepel von vielen Gläubigen besucht. Pater Pirmin Holzschuh ist der Prior des Zisterzienserklosters in Bochum-Stiepel. Der 48-Jährige ist seit fünf Jahren im Ruhrgebiet. Zuvor war er in der bekannten Mutterabtei Heiligenkreuz in ...

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