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Unorthodoxer Denker

Martin Mosebach und die Botschaft der Ikonen

Potsdam (DT) Wenn Martin Mosebach seinen Finger in Wunden legt, dann tut er das sanft, aber unerbittlich. Wer ihm bei einem Vortrag zuhört, der erlebt einen kultiviert freundlichen Herrn, dessen Gelassenheit in einem deutlichen Kontrast zu der Erregungskurve steht, die seine Veröffentlichungen in steter Regelmäßigkeit hierzulande auslösen. Bei den Atheisten und Pseudoaufgeklärten sowieso, aber auch bei jenen Katholiken, die nach 1968 Hochaltäre und Marienstatuen zersägt und entsorgt haben und irgendwann an den Punkt gelangten, wo sie den Heiligen Geist nicht mehr vom Zeitgeist unterscheiden konnten. Für all diese Leute ist Martin Mosebach ein Reaktionär, der „hinter das Zweite Vatikanische Konzil zurück will“.

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