Am Dienstag endete in München ein Symposion anlässlich des vor hundert Jahren erstmals erschienenen kirchlichen Gesetzbuches Codex Iuris Canonici (CIC). Veranstalter waren das Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der LMU und die Katholische Akademie Bayern. Regina Einig sprach mit Christoph Ohly, der den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät Trier innehat, über den Codex von 1917 und dessen Rezeption.
„Unlösbarer Zusammenhang“
100 Jahre kirchliches Gesetzbuch – Glaube und Recht sind nicht zu trennen, sagt der Kirchenrechtler Christoph Ohly. Von Regina Einig