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Unermüdlicher Mahner an das Gewissen

Zum 75. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner

Würzburg (DT) Als die Bild-Zeitung der Nation im April 2005 bescheinigte „Wir sind Papst“ kam in den Medien als einer der ersten der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zu Wort. Am Gewicht seiner Stimme im Konklave zweifelten nicht einmal jene Kommentatoren, die ihn zuvor bisweilen rau angefasst hatten. Schon vor der Papstwahl verkörperte der Erzbischof, der am 25. Dezember 75 Jahre alt wird, als Freund Kardinal Ratzingers und enger Vertrauter Johannes Pauls II. eine Brücke zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und dem Petrusamt. Das unterschied ihn von den teilweise recht provinziellen Sichtweisen mancher Mitbrüder in der Bischofskonferenz und den Los-von-Rom-Theologen an den katholischen Fakultäten.

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