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Und wenn er recht hat?

Die harten Fakten, mit denen der Ex-Nuntius Carlo Maria Vigano Papst und Vatikan konfrontiert, hätten im zivilen Leben Untersuchungen zur Folge. Doch im Vatikan herrscht weiter das "Gesetz des Schweigens". Guido Horst
Viganò klagt erneut an
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Vigano skizziert nun in seiner nachträglich publizierten Antwort gegenüber der „Washington Post“ die angebliche Handhabung des Skandals durch den Vatikan und Kirchenobere.

Wenn der ehemalige Nuntius Carlo Maria Viganò, der sich inzwischen den zweifelhaften Ruf des Chefanklägers von Papst Franziskus erworben hat, seine Anklagen gegen die römische Kurienführung und deren diplomatischen Außendienst formuliert, dann klingt das so: In dem im Juni von der „Washington Post“ veröffentlichten endlosen Interview mit dem Abweichler fehlte eine längeren Passage, die das amerikanische Online-Portal „LifeSiteNews“ inzwischen nachgeliefert hat.

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