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Und niemand ist geflohen

Das „Jubiläum der Strafgefangenen“ als letzte große Veranstaltung des Heiligen Jahrs in Rom. Von Guido Horst
Foto: dpa | Die zerbrochenen Ketten in der Hand Jesu symbolisieren die Freiheit, zu der Christen berufen sind.

Rom (DT) Es hatte einen Grund, dass am Wochenende besonders viele Transporter und Mannschaftswagen der italienischen Strafpolizei, der „Polizia penitenziaria“, in Rom zu sehen waren. Der Vatikan hatte zur letzten Großveranstaltung des Heiligen Jahrs geladen – dem „Jubiläum der Strafgefangenen“. Tausend von ihnen feierten am Sonntagvormittag mit Papst Franziskus einen Gottesdienst im Petersdom. Und, so die vorläufige Bilanz, keiner von ihnen ist entwichen oder hat die Gelegenheit zur Flucht genutzt. Begleitet wurden sie von dreitausend Verwandten, Vollzugsbeamten, Gefängnisseelsorgern und Angehörigen freiwilliger Hilfsorganisationen, die sich um Häftlinge kümmern. Und sie kamen nicht nur aus Italien.

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