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Umfrage im Sog der Politik

Defizitäre Antworten, ignorierte Fragen und ungewollte Offenbarungen: Zum Papier der Deutschen Bischofskonferenz auf den Fragebogen aus Rom. Von Manfred Spieker
Foto: dpa | Keine Zeit, die Hände in den Schoß zu legen: Ehe und Familie sind katechetische Großbaustellen in den deutschen Diözesen.

Anfang November 2013 schickte das Sekretariat der Bischofssynode in Rom den nationalen Bischofskonferenzen einen Fragebogen zu den „pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung“. Er sollte der Vorbereitung der außerordentlichen Bischofssynode zu diesem Thema im Oktober 2014 dienen. Anfang Februar 2014 hat die Deutsche Bischofskonferenz eine zwanzigseitige Zusammenfassung der Antworten zurückgeschickt. Die Zusammenfassung beruhe, heißt es zu Beginn des Papiers, auf den Antworten aus 27 Bistümern, etwa zwanzig namhaften katholischen Verbänden und Institutionen, Stellungnahmen von Fachleuten, Fachgremien, Räten und Einzelpersonen.

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