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Über die wartende Geduld Gottes

Priester im Beichtstuhl erinnern an den Vater, der auf die Rückkehr des verlorenen Sohnes hofft. Von Joachim Kardinal Meisner
Kardinal Meisner
Foto: dpa | Joachim Kardinal Meisner.

Jeder Mensch hat einen unstillbaren Durst nach dem unbedingt Guten. Aber ohne Beziehung zum lebendigen Gott bleibt diese Sehnsucht im Unverbindlichen stecken. Der Mensch kommt einfach nicht über sich selbst hinaus. Er erstickt oft an sich selbst. Damit das nicht passiert, ist uns von Christus das Bußsakrament am Ostertag geschenkt, indem er bei verschlossenen Türen zu seinen Jüngern kommt, sie anhaucht und sagt: „Empfanget den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben…“ (Joh 20, 22).

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