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Über den Dächern von Asunción

In der paraguayischen Hauptstadt leben Franziskaner mit den Ärmsten der Armen – einer der Brüder stammt aus Deutschland. Von Benedikt Vallendar
Foto: Vallendar | Unter Planen haben diese Mutter und ihre Kinder sich notdürftig eingerichtet.

Wenn Bruder Burkard Handel CMSF morgens das Haus verlässt, hat er es zum Glück nicht weit. Bis zur Bushaltestelle sind es nur wenige hundert Meter. „Die Busse fahren hier ohne Fahrplan“, sagt Bruder Burkard. „Und sie sind meistens überfüllt“. Wer einsteigt, sollte das Fahrgeld bereithalten. Denn die Fahrer kassieren es, während sie mit dem rechten Fuß Gas geben, egal ob der Fahrgast Tüten oder Kisten dabei hat. So manch Unerfahrener ist dabei schon gestürzt und hat sich Beulen geholt. Doch Bruder Burkard, Jahrgang 1941, hat eh meist wenig dabei, seinen Stoffbeutel mit Nüssen und Obst, Proviant, mit dem er über den Tag kommt.

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