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Türkei soll Völkermord aufarbeiten

Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland und JU NRW verlangen von Ankara, sich zur Geschichte zu bekennen

Bonn (DT/KNA) Christliche Verbände und Hilfswerke haben die Türkei aufgefordert, den Völkermord an den Armeniern vor hundert Jahren aufzuarbeiten. Der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) und die Junge Union Nordrhein-Westfalen (JU NRW) erklärten am Donnerstag in Düsseldorf, die türkische Regierung müsse sich „zu ihrer Historie bekennen und den Genozid einräumen“. Der Völkermord an den christlichen Minderheiten der Armenier, Assyrer, Aramäer, Chaldäer und Pontosgriechen sei „im Bestreben der damaligen jungtürkischen Regierung, einen pantürkischen Großstaat zu realisieren“, erfolgt, so ZOCD und JU. Dabei hätten die christlichen Minderheiten im Weg gestanden.

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