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Treue zur Lehre, Respekt vor den Menschen

Deutschlands zweiter Apostel: Der Heilige Vater stellt den heiligen Petrus Canisius in den Mittelpunkt seiner Ansprache bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011
Foto: KNA | Detail aus dem Grab des heiligen Petrus Canisius in der Kirche des Sankt-Michaels-Kollegs in Fribourg in der Schweiz.

Liebe Brüder und Schwestern! Heute möchte ich über den heiligen Petrus Canisius – wie die latinisierte Form seines Nachnamens Kanijs lautet – sprechen, eine äußerst wichtige Figur im katholischen sechzehnten Jahrhundert. Er wurde am 8. Mai 1521 in Nimwegen in Holland geboren. Sein Vater war Bürgermeister der Stadt. Als Student an der Universität von Köln verkehrte er mit den Mönchen der Kartause St. Barbara, eines treibenden Zentrums des katholischen Lebens, und anderen tief gläubigen Menschen, die die Spiritualität der sogenannten „devotio moderna“ pflegten. Er trat am 8. Mai 1543 in Mainz in den Jesuitenorden ein, nachdem er einen Kurs über geistliche Exerzitien unter der Führung des seligen Pierre Favre, Peter ...

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