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Treue im Leid

Rumäniens katholische Kirche hat sich bis heute nicht von der kommunistischen Zeit der Unterdrückung erholt. Von Stephan Baier
Renovabis 2008
Foto: Foto: | Dom zum Heiligen Georg in Temeswar. Für Rumäniens Katholiken ist der Papstbesuch eine Ermutigung. Das Land hat mit Korruption und großen sozialen Problemen zu kämpfen. KNA

Gut drei Wochen nach seinem Besuch in Bulgarien und Mazedonien bereist Papst Franziskus vom 31. Mai bis 2. Juni unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“ Rumänien. Vor zwanzig Jahren stattete Papst Johannes Paul II. dem vom Kommunismus schwer verwundeten Land und seiner leidgeprüften katholischen Kirche einen Besuch ab. Auch Franziskus wird den Leidensweg der Katholiken Rumäniens ans Licht heben, wenn er auf dem Freiheitsfeld bei Blaj sieben unierte Märtyrer-Bischöfe zu Seligen erklärt.

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