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Transparenz auf Gott hin braucht Symbole

Ein Kompendium der christlichen Kunst. Von Ralf van Bühren
Foto: Ausschnitt aus einer Abbildung aus dem besprochenen Band | Mose (1513/16), Michelangelo, Grabmal für Papst Julius II. (Rom, San Pietro in Vincoli).

Um es gleich zu Anfang zu sagen: Der Band „Ars sacra“ ist ein ästhetisches Ereignis, das beim Durchblättern und Lesen überwältigt. Die farbigen Abbildungen erscheinen im Überformat, das eine Kunstbetrachtung der besonderen Art ermöglicht. Ein wahrer Genuss sind die qualitätvollen Farbfotos. Auch drucktechnisch bis ins Detail brillant umgesetzt, bieten sie ein aufregendes Seherlebnis. „Viele der Bildmotive können Sie in Wirklichkeit so gar nicht sehen“, beteuert der Verleger Herbert Ullmann. Denn die Gesamt- und Detailaufnahmen der Kirchenbauten mit ihrer bildkünstlerisch-liturgischen Ausstattung sind oft foliantengroß abgedruckt.

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