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„Tragischer Fehler“

USA: Vorsitzender der Bischofskonferenz kritisiert Urteil zur Homo-„Ehe“. Von Bernd Tenhage
Foto: Symbolbild: dpa | Die Folgen der Entwicklung in den Vereinigten Staaten beschäftigen nicht nur die US-Bürger. Kirchenvertreter befürchten, dass das grüne Licht des Obersten Gerichts für die Homo-„Ehe“ auf die Rechtsprechung anderer Länder abfärbt.

Washington/Manila (DT/KAP/KNA) Während vor den Stufen des Supreme Court Aktivisten der „Human Rights Campaign“ unter Regenbogenfahnen das historische Gleichberechtigungsurteil feierten, sehen Kirchen und religiöse Einrichtungen in den Vereinigten Staaten ihre Rechte bedroht. Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Erzbischof Joseph Kurtz, wertete die knappe Fünf-zu-Vier-Entscheidung zugunsten der Homo-„Ehe“ am Freitag als „einen tragischen Fehler, der dem Gemeinwohl und den Verletzlichsten unter uns schadet.“ Die Entscheidung des obersten Verfassungsgerichts im Fall „Obergefell gegen Hodges“ sei genauso wenig wie einst das Abtreibungsurteil „Roe gegen Wade“ in der ...

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