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Tiefer in die Nachfolge Christi hineinwachsen

Bischof Felix Genn pflegt den Austausch mit jungen Leuten in Fragen des Glaubens. Von Gerd Felder
Foto: Archiv | In der Reihe christlicher Vorbilder nennt Bischof Genn sie an erster Stelle: Maria, hier dargestellt als Braut des Heiligen Geistes. Fresko in der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild.

Münster (DT) Der Bischof von Münster, Felix Genn, hat den Islam als große Herausforderung für die Christen bezeichnet. „Durch die wachsende Präsenz der Muslime werden wir provoziert, uns zu fragen: Warum sind wir eigentlich Christen?“, sagte Genn am Montag bei einem Gesprächsabend mit jungen Leuten zwischen 18 und 33 Jahren im Bischofshaus von Münster. Diese Herausforderung werde auch Katholiken und Protestanten mehr zusammenführen. Zugleich betonte Genn, er mache sich keine Sorge um die Zukunft des Christentums in Deutschland. Die großen Kirchenmitglieds- und Gottesdienstbesucherzahlen der Vergangenheit habe er stets skeptisch gesehen.

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