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Tiefe Einsichten in die Schrift

In seinem Kommentar zum Johannesevangelium stellte der heilige Augustinus sein Format als Theologe und Rhetor unter Beweis. Von Clemens Schlip
Foto: KNA | Souveräner Kenner und Interpret der Heiligen Schrift: Augustinus von Hippo (Michael Pacher, Alte Pinakothek München).

Benedikt XVI. nannte ihn einmal den „größten Vater der lateinischen Kirche“: den heiligen Augustinus, dem der Papst zugleich bescheinigte, „ein Mann voll Leidenschaft und Glauben, von höchster Intelligenz und unermüdlicher pastoraler Sorge“ gewesen zu sein. Alle diese Qualitäten beweist Augustinus auch in seinem „Kommentar zum Johannesevangelium“, der nun im Johannes Verlag Einsiedeln zu einem großen Teil in einer Neuausgabe vorliegt. Der Übersetzerin Susanne Greiner ist es gelungen, den lateinischen Text in eine gut lesbare deutsche Version umzusetzen. Sie hat etwa die Hälfte der 124 Traktate Augustins ganz oder teilweise übersetzt und dabei die Ausführungen Augustins zu den zentralen Passagen des ...

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