In Eichstätt hat im Januar die Geschäftsstelle der „Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung kanonischer Studiengänge in Deutschland“ (AKAST) offiziell ihre Arbeit aufgenommen. Sie soll die Reform des Theologiestudiums in Deutschland im Zuge des „Bologna-Prozesses“ begleiten und deren Qualität sicherstellen. Geschäftsführer ist der bisher in Marburg als Dozent für Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie tätige Patrick Becker (32). Angesiedelt ist die eigenständige Geschäftsstelle an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Den Vorsitz des Trägervereins sowie die Leitung der Akkreditierungskommission hat der emeritierte Bamberger Kirchenrechtler Alfred Hierold übernommen.