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Tagesheiliger: 2. Februar: Der selige Stefano Bellesini

Von Claudia Kock

In dem kleinen Ort Genazzano, 45 Kilometer südöstlich von Rom, befindet sich ein Marienheiligtum, das der „Mutter vom Guten Rat“ geweiht ist. Das hier verehrte Gnadenbild – ein Fresko der Gottesmutter mit dem Jesuskind – soll sich der Überlieferung zufolge im Jahr 1467 während einer Invasion osmanischer Truppen von einer Kirchenwand im albanischen Shkodra gelöst haben, um dann auf wundersame Weise in der Kirche der Augustiner in Genazzano wieder zu erscheinen. Die Wallfahrt zur „Mutter vom Guten Rat“ wurde vor allem von dem seligen Augustiner Stefano Bellesini gefördert, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Pfarrer in Genazzano wirkte und in dem Heiligtum auch begraben ist.

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