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Struktur und Spiritualität

Ein Katholikentagspodium fragt nach der Wirkung der Enzyklika „Laudato sí – ein Jahr später“. Von Josef Bordat
Foto: KNA | Selten wurde ein Papstschreiben in Deutschland so aufmerksam gelesen wie die Enzyklika „Laudato sí“.

Leipzig (DT) Vor einem Jahr hat Papst Franziskus seine zweite Enzyklika – die erste, die gänzlich aus seiner Feder stammt –, unter großer Anteilnahme innerhalb und außerhalb der Kirche veröffentlicht: Laudato sí. Der umfangreiche Text widmet sich ökologischen Fragen, eingedenk der „dringenden Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen“. Franziskus nennt in seiner Diagnose („Was unserem Haus widerfährt“) zahlreiche Gegenwartsprobleme wie die Umweltverschmutzung, den Klimawandel und die soziale Ungleichheit, kontrastiert das ungute Szenario mit der biblischen Schöpfungsbotschaft, analysiert die „menschlichen Wurzeln“ der Krise („fehlgeleiteter Anthropozentrismus“), ...

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