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Streitgespräche aus der Frühzeit des Christentums

Der Blick in die Antike lohnt sich nicht nur für Latinisten: Zwei Texte des Pelagius und Tertullian aus der Reihe „Fontes Christiani“ sind der Beweis. Von Clemens Schlip

In der Kirche der Antike griffen nicht nur die später kanonisierten Kirchenväter zur Feder. Von ihnen abgesehen gibt es auch christliche Schriftsteller, deren Lebenswerk aus der Perspektive der großkirchlichen Orthodoxie – in Gänze oder zumindest teilweise – später oder schon zu ihren Lebzeiten als fragwürdig oder zwiespältig angesehen wurde. In der Reihe „Fontes Christiani“ des Herder-Verlages sind nun Schriften von zwei Theologen erschienen, die irgendwann in ihrem Leben in Gegensatz zur Kirche gerieten.

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