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Streit in Prag geht weiter

Kardinal Vlk rügt fehlendes Unrechtsbewusstsein des Staates

Prag (DT/KNA) Im Streit mit dem Staat über die Rückgabe früheren Kircheneigentums soll die katholische Kirche in Tschechien nach dem Willen des früheren Prager Erzbischofs, Kardinal Miloslav Vlk, nicht länger großzügig sein. Anlass der Äußerung ist die Weigerung von Staatspräsident Milos Zeman, der Kirche ein auf dem Gelände der Prager Burg gelegenes Gebäude, das Dekanat, zurückzuerstatten. Vlk sagte einem Bericht der Zeitung „Pravo“ (Dienstag) zufolge, die Kirchenführung sei bislang zu entgegenkommend gewesen und habe in strittigen Fragen nicht den Rechtsweg gesucht.

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