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Streiflichter

Papst Franziskus hat bei der Abschlussmesse des Weltjugendtages am Sonntag in Rio ein Baby mit einer schweren Gehirnschädigung und dessen Eltern sowie ein Geschwisterkind gesegnet. Das kleine Mädchen war mit einer sogenannten Anenzephalie geboren worden; dabei fehlen Teile des Gehirns und der Schädeldecke. Die Lebenserwartung beträgt üblicherweise nur wenige Tage. Die Eltern hatten sich nach Vatikanangaben gegen einen Schwangerschaftsabbruch entschieden, nachdem die Schädigung des Embryos festgestellt worden war. Franziskus hatte die Familie am Vortag bei der Kathedrale von Rio de Janeiro getroffen und spontan zu seiner Sonntagsmesse eingeladen. Hier durfte die Familie im Rahmen der Gabenprozession vor den Altar treten.

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