Heute wie vor dreizehn Jahren, als Frau Lenzen erstmalig an die Medien ging, haben wir uns aus Rücksicht auf die Betroffene mit Gegendarstellungen weitgehend zurückgehalten. Ferner gab es in diesen dreizehn Jahren Gespräche zwischen der Ordensleitung und Frau Lenzen, deren Ausgang wie eine Klärung erschien. Eine erneute Veröffentlichung ist daher für uns schwer nachvollziehbar.