Berlin/Hamburger (DT/dpa) Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke hat der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, das Recht abgesprochen, im Streit um die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ im Namen aller Vertriebenen zu sprechen. „Verbände sind nicht die gewählten Volksvertreter, auch nicht die Interessenvertreter der Vertriebenen als solcher, auch nicht all ihrer Mitglieder“, schreibt Jaschke in einem Beitrag für die neue Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Steinbach soll sich zurücknehmen
Weihbischof Jaschke: Scharfe Kritik an Präsidentin des Bundes der Vertriebenen