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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Spirituell mit Christi Leiden verbunden

Nachfolge im Heiligen Land: Ein Gespräch mit Schwester Teresa Perciaccante O.SS.S., Oberin des Birgitten-Klosters auf dem Ölberg in Jerusalem. Von Hinrich E. Bues
Foto: Bues | Schwester Teresa vor der Klostermauer der Birgitten-Niederlassung.

Schwester Teresa, Sie leben hier mit ihren Schwestern seit 2006 am Fuße des Ölbergs. Ist es ein Privileg oder eine Last, in Jerusalem zu leben, wo die christliche Kirche vor fast 2 000 Jahren geboren wurde und so viele Schwierigkeiten herrschen? Das ist sicher ein Privileg und keine Last. Alle Schwestern sehen es als großes Vorrecht an, hier an diesem sehr besonderen Ort zu leben. Was ist das Besondere an diesem Ort? Ist es der Blick auf die Altstadt von Jerusalem, auf den Felsendom, auf den Berg Zion, wo der Abendmahls- und Pfingstsaal steht? Das Besondere ist eigentlich nicht der Blick auf Jerusalem, sondern die Nähe zum Garten von Gethsemane. Wir sind sicher, dass Jesus auch hier an unserem Kloster viele Male vorbeigegangen ist und ...

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