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Spanisches Gespenst oder deutsche Krankheit?

Liberale Kräfte bedrohen die polnische Kirche von außen und von innen. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Unterschiedliche Sichtweisen über die Präsenz der Kirche und religiöser Symbole in der Öffentlichkeit äußern sich in Polen in Demonstrationen und öffentlichen Debatten. Das Bild zeigt Demonstranten vor dem Präsidentenpalast in Warschau im April 2010.

Warschau (DT) Die angekündigte Seligsprechung Johannes Pauls II. hat in Polen die Debatte über die Rolle der Kirche beflügelt. Beispiele für Spannungen zwischen wertkonservativen und liberaleren Katholiken bieten sich in Hülle und Fülle. An den Dominikanern etwa scheiden sich die Geister. Einerseits sind sie bei den Gläubigen wegen der geschliffenen Predigten sehr beliebt, andererseits besitzen einzelne, besonders in die Jahre gekommene Ordensmönche die Neigung, auf Missstände oder vermeintliche Missstände in der Kirche mit Hilfe der linksliberalen Tageszeitung „Gazeta Wyborcza“ öffentlich hinzuweisen.

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