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Sonntagslesung: Was heißt „Gott ist die Liebe“?

Zu den Lesungen des sechsten Sonntags der Osterzeit (Lesejahr B)

Apg 10, 25–48 1 Joh 4, 7–10 Joh 15, 9–17 Der Satz „Gott ist die Liebe“ ist direkt und indirekt das Thema der beiden Texte aus der johanneischen Literatur an diesem Sonntag. Er hat sich zum meist zitierten Satz des Neuen Testaments gemausert. Er beherrscht die Felder von Euthanasie bis Präimplantation, von Pädagogik bis Ökumene, von Homosexualität bis hin zu Scheidungsgottesdiensten. Wie es zu so universalem Missbrauch kommen konnte, ist ebenfalls klar: Der Satz scheint (wohlgemerkt: scheint) der Neigung zu Toleranz, der Sehnsucht nach Abgeben der Verantwortung und der Tendenz hin zu einem unpersönlichen Gottesbild entgegenzukommen. „Gott ist die Liebe“, das ist der erste und letzte Satz leicht ...

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