Weish 2, 1a.12.17–20 Jak 3, 16–4, 3 Mk 9, 30–37 Gemeinsames Merkmal der drei Lesungen ist „Polarität“, nämlich die zwischen dem Gerechten und seinen Gegnern, zwischen himmlischer und irdischer Weisheit, also zwischen Frieden und Krieg und schließlich der Gegensatz zwischen einerseits dem Menschensohn, den Sklaven und Kindern und andererseits den Mächtigeren, Angesehenen, Herrschern und Anführern. Die Träger dieser Gegensätze müssen nicht immer dieselben sein. Denn die Verfolgten, Gejagten, Misshandelten und Verachteten werden, weil sie zu Gott gehören, die glanzvoll Geretteten sein. Was sie erlitten haben, wird ausgeglichen. Denn Gott ist gerecht. Diese Weisheit wird hier besonders in Weish 2 und Mk 9 ...
Sonntagslesung: Gott ist uns nahe im Fördern und Fordern
Zu den Lesungen des 25. Sonntags im Jahreskreis (Lesejahr B)